Gravitationstechnik: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit Beginn des 22. Jahrhunderts ermöglicht es die Technik, Gravfelder (Prallfelder) zu erzeugen, mit denen Fahrzeuge oder Menschen in einer Höhe von bis zu 90 cm über dem Boden schweben können. Die Beschaffenheit des Untergrunds spielt dabei kaum eine Rolle, das Feld stößt sich immer vom höchstliegenden Untergrund ab. Auch über Wasser oder Sümpfe trägt der Gravantrieb seinen Benutzer. Aus bisher ungeklärten Gründen funktionieren Prallfeldgeneratoren jedoch auf Welten, die in Mehrfach-Sternensystemen liegen oder auf denen größere Laesum-Vorkommen existieren, nicht zuverlässig. | Seit Beginn des 22. Jahrhunderts ermöglicht es die Technik, Gravfelder (Prallfelder) zu erzeugen, mit denen Fahrzeuge oder Menschen in einer Höhe von bis zu 90 cm über dem Boden schweben können. Die Beschaffenheit des Untergrunds spielt dabei kaum eine Rolle, das Feld stößt sich immer vom höchstliegenden Untergrund ab. Auch über Wasser oder Sümpfe trägt der Gravantrieb seinen Benutzer. Aus bisher ungeklärten Gründen funktionieren Prallfeldgeneratoren jedoch auf Welten, die in Mehrfach-Sternensystemen liegen oder auf denen größere Laesum-Vorkommen existieren, nicht zuverlässig. | ||
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Version vom 18. Dezember 2006, 09:27 Uhr
Seit Beginn des 22. Jahrhunderts ermöglicht es die Technik, Gravfelder (Prallfelder) zu erzeugen, mit denen Fahrzeuge oder Menschen in einer Höhe von bis zu 90 cm über dem Boden schweben können. Die Beschaffenheit des Untergrunds spielt dabei kaum eine Rolle, das Feld stößt sich immer vom höchstliegenden Untergrund ab. Auch über Wasser oder Sümpfe trägt der Gravantrieb seinen Benutzer. Aus bisher ungeklärten Gründen funktionieren Prallfeldgeneratoren jedoch auf Welten, die in Mehrfach-Sternensystemen liegen oder auf denen größere Laesum-Vorkommen existieren, nicht zuverlässig.
Wirkliche Gravitationstechnologie wird auf Grund des hohen Energieverbrauchs nur an Bord von Raumschiffe verwendet, wo sie zum Einen dafür sorgt, dass während des Fluges in Raumschiffen künstliche Schwerkraft herrscht und zum Anderen während der Beschleunigungsphasen dafür sorgt, dass Schiffe und Besatzungen vor den Auswirkungen der Masseträgheit geschützt werden. Man spricht dabei auch von Trägheitskompensatoren.
Siehe auch:
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