Schutzkleidung, geschlossene: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2006, 06:34 Uhr
Geschlossene Rüstungssysteme bieten dem Träger nicht nur Schutz vor Schüssen und Schlägen, sondern auch vor widrigen Wetterbedingungen oder giftiger Atmosphäre. Die Rockwell-Kampfpanzerung des SEK und die TiPla-Panzerung der Raummarine versorgen den Träger auch bei völligem Sauerstoffmangel bis zu 12 Stunden mit Sauerstoff (kein Vakuum-Schutz!).
Die normale Panzerung ist auf Einsätze bei Temperaturen zwischen -10° und 30° Celsius ausgerichtet. Mit Klima-Zusatzpacks (KZP) lassen sich auch extreme Hitze oder Kälte ertragen. KZP werden an die Rüstung montiert und sind in folgenden Variationen erhältlich:
- Extreme Kälte: -30° bis -50° Celsius
- Kälte: -10° bis -30° Celsius
- Hitze: +40° bis + 60° Celsius
- Extreme Hitze: +60° bis +80° Celsius
KZP haben den Nachteil, dass sie nicht nur teuer, sondern auch schwer sind und die Beweglichkeit des Soldaten stark einschränken.