Randwelt: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Traditionell herrscht zwischen den Kern- und den Randwelten eine gewisse Feindseligkeit. Die Bewohner der Kernwelten bezeichnen die Randwelten abfällig als ''Outback'' (ursprünglich terranischer Begriff für unzugängliche Wüstengebiete), nennen ihre Bewohner ''Retros'' und betrachten sie als zurückgeblieben, abergläubisch, altmodisch, borniert und fremdenfeindlich. Im Gegensatz dazu bezeichnen die Bewohner der Randwelten die Bewohner der Kernwelten – unabhängig von deren tatsächlicher Herkunft – als ''Prommies'' (abfällig für Bewohner des Planeten [[Prometheus]]) und unterstellen ihnen maßlose Habgier, Gefühlskälte und ungezügelte kriminelle Energie. | |
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2008, 11:24 Uhr
Als Randwelten bezeichnet man alle Kolonien der TSU, die außerhalb des Schutzgürtels liegen, also mehr als 30 Lichtjahre vom Sol-System entfernt sind. Im Unterschied dazu liegen die Kernwelten innerhalb des Schutzgürtels.
Traditionell herrscht zwischen den Kern- und den Randwelten eine gewisse Feindseligkeit. Die Bewohner der Kernwelten bezeichnen die Randwelten abfällig als Outback (ursprünglich terranischer Begriff für unzugängliche Wüstengebiete), nennen ihre Bewohner Retros und betrachten sie als zurückgeblieben, abergläubisch, altmodisch, borniert und fremdenfeindlich. Im Gegensatz dazu bezeichnen die Bewohner der Randwelten die Bewohner der Kernwelten – unabhängig von deren tatsächlicher Herkunft – als Prommies (abfällig für Bewohner des Planeten Prometheus) und unterstellen ihnen maßlose Habgier, Gefühlskälte und ungezügelte kriminelle Energie.
Tatsache ist, dass sich die Bewohner der Kernwelten dem Fortschritt in einer geradezu religiös anmutenden Unterwürfigkeit hingeben, während im Outback viel auf althergebrachte Werte gegeben wird. Nicht umsonst liegt die Polizeigewalt innerhalb des Schutzgürtels beim SEK und außerhalb bei den Ritterorden der Raummarine.
