Gladiatorenspiele: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2006, 09:06 Uhr
Blutige Veranstaltungen zur Volksblustigung, bei denen in einer speziellen Arena Sklaven, verurteilte Verbrecher oder bezahlte Freiwillige in Kämpfe mit zumeist tödlichem Ausgang getrieben werden.
Während Gladiatorenspiele im Ming-Imperium legal und sogar alltätglich sind, sind sie in der TSU durch die Standardverfassung verboten. Dennoch decken die Behörden immer wieder Fälle von verbotenen Gladiatorenspielen auf, die in gut getarnten Arenen oder an Bord von Raumschiffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit für einen handverlesenen Kreis zumeist wohlhabender Zuschauer abgehalten werden. Den Veranstaltern drohen Freiheitsstrafen, den Besuchern empfindliche Geldstrafen.
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