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− | + | Die Stadt bildete sich um den Landepunkt des Kolonisators Ymir, mit dem die erste Siedlerexpedition Ende des 21. Jahrhunderts hier ankam. Der Landeplatz liegt in der Nähe des Vigosees am Jordan, einem aus heißen Quellen gespeisten Fluss, über dem eine immerwährende Nebelwand liegt. | |
+ | Um den Raumhafen herum erstrecken sich ausgedehnte [[Favelas]], in denen die Glücklosen unter menschenunwürdigen Umständen dahinvegetieren. Zwar bieten die Wälder reichhaltig Nahrung in Form von Wild und auch Robbenfleisch ist theoretisch in Hülle und Fülle vorhanden, aber Jagdlizenzen sind teuer und wer ohne eine solche Lizenz bei der Jagd ertappt wird, muss mit öffentlicher Züchtigung oder Gefängnisstrafen rechnen. | ||
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Version vom 4. Oktober 2009, 06:38 Uhr
Niflheim ist die Hauptstadt der Eiswelt Betlehem im Rana-System. Sie liegt in einer von Kristallwäldern, Fichtenwäldern und Eiswüsten umgebenen Ebene nördlich der äquatorialen Zone auf dem Hauptkontinent. Der Name kommt aus der Nordischen Mythologie und bezeichnet die Welt der Frostriesen.
Die Stadt bildete sich um den Landepunkt des Kolonisators Ymir, mit dem die erste Siedlerexpedition Ende des 21. Jahrhunderts hier ankam. Der Landeplatz liegt in der Nähe des Vigosees am Jordan, einem aus heißen Quellen gespeisten Fluss, über dem eine immerwährende Nebelwand liegt.
Um den Raumhafen herum erstrecken sich ausgedehnte Favelas, in denen die Glücklosen unter menschenunwürdigen Umständen dahinvegetieren. Zwar bieten die Wälder reichhaltig Nahrung in Form von Wild und auch Robbenfleisch ist theoretisch in Hülle und Fülle vorhanden, aber Jagdlizenzen sind teuer und wer ohne eine solche Lizenz bei der Jagd ertappt wird, muss mit öffentlicher Züchtigung oder Gefängnisstrafen rechnen.
Die größten Sehenswürdigkeiten in Niflheim sind Ymirs Auge, ein gigantischer roter Kristall, und der Kristallpalast, der Sitz des Fürstenrats, der über den Planeten herrscht.