Kaplan: Unterschied zwischen den Versionen

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Geistliches Amt eines Priesters. Der Burgkaplan war im Mittelalter oft ein enger Vertrauter des Burgherrn. Außer den religiösen Aufgaben übernahm er oft die schulische Ausbildung der Kinder des Burgherrn, da er zu den wenigen Personen im Mittelalters gehörte, die Lesen und Schreiben konnten. Deshalb erledigte er auch oft die Korrespondenz des Herrn, besonders, da ein Kaplan oft verschiedene Sprachen beherrschte.
 
Geistliches Amt eines Priesters. Der Burgkaplan war im Mittelalter oft ein enger Vertrauter des Burgherrn. Außer den religiösen Aufgaben übernahm er oft die schulische Ausbildung der Kinder des Burgherrn, da er zu den wenigen Personen im Mittelalters gehörte, die Lesen und Schreiben konnten. Deshalb erledigte er auch oft die Korrespondenz des Herrn, besonders, da ein Kaplan oft verschiedene Sprachen beherrschte.
  
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Version vom 18. Dezember 2006, 11:07 Uhr

Geistliches Amt eines Priesters. Der Burgkaplan war im Mittelalter oft ein enger Vertrauter des Burgherrn. Außer den religiösen Aufgaben übernahm er oft die schulische Ausbildung der Kinder des Burgherrn, da er zu den wenigen Personen im Mittelalters gehörte, die Lesen und Schreiben konnten. Deshalb erledigte er auch oft die Korrespondenz des Herrn, besonders, da ein Kaplan oft verschiedene Sprachen beherrschte.

In der TSU ist der Kaplan ein kämpfendes Mitglied des Kreuzritterordens und für die Seelsorge zuständig.


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