AX Microscopii
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Version vom 5. Februar 2007, 08:46 Uhr von Nightpaw (Diskussion | Beiträge)
Achtung: Dieses System wurde zur Sperrzone erklärt (siehe Hinweis für Reisende).
Inhaltsverzeichnis
Systemübersicht
Name im Sternbild | AX Microscopii |
Eigenname | ? |
Terranische Durchmusterung 2238 | TD 114 |
Bonner-/Cordoba-Durchmusterung | CD -39°14192 |
Weitere Katalognummern | Lacaille 8760, LHS 66 |
Gliese-Nr. | Gliese 825 |
Sternklasse | M0e V (Flackerstern) |
Sprunggrenze | ? |
Begleiter | keine |
Distanz Sol | 12,87 Lj |
Koordinaten | X: 7,6 / Y: -6,534 / Z: -8,078 |
Planeten | keine |
Zwergplaneten | keine |
Weitere wichtige Objekte | Asteroidenwolke mit Minenkolonie Casablanca |
Zugehörigkeit | TSU |
Status | militärisches Sperrgebiet |
Sprungstationen | ? |
Verkehrsanbindung
Sternensysteme in Sprungreichweite
In einfacher Sprungreichweite (bis 20 Lj) befinden sich folgende Sternensysteme:
Stern | Kolonien |
---|
Zwischenstationen in Sprungreichweite
In einfacher Sprungreichweite (bis 20 Lj) befinden sich folgende Zwischenstationen:
Hinweis für Reisende
Die von PTI betriebene Minenkolonie Casablanca wurde im Lauf der Konzernkriege zerstört.
Schon vor Beginn der Konzernkriege war das System auf Grund der ständigen Eruptionen seiner Sonne gefährlich (vgl. UV Ceti). Da das System immer noch nicht völlig von Störbojen, Raumminen und anderen gefährlichen Objekten geräumt ist, ist es militärische Sperrzone. Die Einreise ist Zivilisten ohne Genehmigung der SEK-Starforce untersagt.