Geld: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Dezember 2006, 09:44 Uhr
Das lateinische Wort pecunia (Geld) wurde in der terranischen Frühzeit auf pecus (Vieh) zurückgeführt; es weist auf den sakralen Ursprung des Geldes als den Ersatz für das Opfertier hin, das auf der Münze abgebildet wurde. Die neuere Theorie betrachtet das Geld als wirtschaftliches Gut (Tauschgut), dessen Nutzen darin liegt, das Bedürfnis nach Tauschmöglichkeit (Liquidität) zu befriedigen.
Heutzutage besteht das Geld nicht mehr aus Scheinen und Münzen wie in der Vergangenheit, sondern ist nur noch als virtuelles Zahlungsmittel vorhanden. Die Bargeldstandard der TSU ist die Energie-Handelseinheit (EH).
Normalerweise zahlt man in der TSU mit seiner ID-Karte oder einer persönlichkeitsunabhängigen Kreditkarte. Man führt sein Konto somit immer mit sich und kann sofort über den Geldbestand verfügen. Neben dem normalen Kartenverkehr gibt es auch eine elektronische Kleingeldvariante. Diese EH-Stücke sind kleine Plastikchips mit integriertem Wertanzeigedisplay. Sie werden nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch als allgemeine Stromquelle oder Munition für Energiewaffen eingesetzt. Im Bargeld-Einsatz wird der Chip über ein Entwertungsgerät gezogen und der eingegebene Betrag abgebucht. Leere EH können bei jeder Staatsbank wieder aufgeladen werden. Ein Chip hat die Maße 3 x 3 x 0,2 cm, ist wasserdicht, hitzefest, druckbeständig und nach offiziellen Angaben absolut fälschungssicher.
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