Lola Languista: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie bereits angedeutet, haben Menschen auf Meeresspiegelhöhe ohne Druckanzug keine Überlebenschancen. Auf Luftinselhöhe ist der Luftdruck jedoch unbedenklich. Die Atmosphäre ist reich an auf Terra nicht vorkommenden Edelgasen, die am Tag für eine blaßgrüne Tönung des Himmels sorgen. Es riecht überall angenehm nach Minze und Flieder. Leider haben die Gase jedoch einen gewissen Einfluß auf das menschliche Erbgut, so daß es bei den eingeborenen Languistern nach wenigen Generationen zu recht bizarren Mutationen gekommen ist.
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Die Temperaturen sind das ganze Jahr über angenehm mild und liegen zwischen +20° und +25° Celsius. Nachts fallen sie auf bis zu +10° Celsius. Der Wind weht kräftig, aber niemals stürmisch. Etwa alle drei Tage fällt Regen, und alle sechs bis acht Wochen kommt es zu heftigen Gewittern. Die eher feuchte Luft ist ständig von leichtem Dunst durchsetzt, der sich zum Meer hin zu Nebelschwaden verdichtet.
 
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Version vom 22. März 2007, 09:29 Uhr

Loal Languista


Kurzübersicht

Eigenname Lola Languista
Katalogname Altair I
System Altair (Alpha Aquilae)
Typ Mischwelt
Entfernung zum Zentralgestirn 1,75 AE
Sonnenumlauf 488 Tage
Durchmesser 15.287 km
Monde
Eigenrotation 26,5 Stunden
Schwerkraft 1,2 G
Atmosphäre atembar
Einheimisches Leben ja
Menschliche Besiedlung ja
Beginn der Kolonisierung 2050
Terraforming nein
Orbitalstationen ORS Pagare, ORS Smeralda 1
Zugehörigkeit TSU
Verwaltung autonom
Regierungsform absolute Monarchie
Staatsoberhaupt König Camillo II. de Montoya
Justizlevel 2 (moderat, Polizeipräsenz durchschnittlich, Korruption & Vetternwirtschaft)
Garnison lokale Miliz
Polizei lokale Polizeieinheiten
Amtssprache/n Standard, Spanisch, Italienisch
Lokale Dialekte Portugiesisch, Katalanisch, Baskisch
Besonderheiten Fluginseln, Einfuhrbeschränkungen



Allgemeine Planeteninformationen

Lola Languista wurde bereits während der ersten Kolinisationswelle um das Jahr 2050 von spanischen und italienischen Auswanderern besiedelt. Der Planet ist von einem hochgradig giftigen Ozean bedeckt, aus dessen Fluten die Gipfel unterseeischer Berge in Form tausender kleiner Inseln aufragen. Auf Höhe des Meeresspiegels ist der Luftdruck für Menschen absolut tödlich. Erst in Höhen ab 8.000 Metern herrschen erträgliche Atmosphärenverhältnisse. In dieser Höhe existieren zwar keine Berggipfel, auf denen man siedeln könnte, dafür jedoch ein Phänomen, das Lola Languista von allen übrigen Planten der menschlich besiedelten Galaxis unterscheidet: die Luftinseln. Es handelt sich um poröse Gesteinsformationen, die mit einem sehr leichten Gas gefüllt sind. Dadurch schweben sie, je nach Masse, in Höhen zwischen 7.000 und 10.000 Kilometern über dem Meeresspiegel. Die Inseln haben Flächen von 40 Quadratmetern bis 100 Quadratkilometern. Die meisten von ihnen sind mit fruchtbarem Boden bedeckt und wurden dementsprechend mit importierten Getreidearten kultiviert, die sich schnell den Gegebenheiten des Planeten angepaßt haben und mittlerweile prachtvoll gedeihen. In der steifen Brise, die ständig über den Planeten weht, treiben die Luftinseln entlang der thermischen Ströme. Wo große Nutz- und Wohnflächen erforderlich waren, sind sie daher mit stabilem Gestänge und Brücken durcheinander verbunden. Zur Vermeidung von Kollisionen wurden bei den meisten besiedelten Inseln Notschubdüsen installiert, mit denen sich kleinere Kurskorrekturen und Bremsmanöver durchführen lassen. Ansonsten stellen Chopper das wichtigste Fortbewegungsmittel auf dem Planeten dar. Die Oberflächen der fliegenden Inseln sind überwiegend eben mit einigen Hügeln, die maximal eine Höhe von 30 Metern erreichen. Regenwasser sammelt sich in kleinen Seen, aus denen Bäche randwärts fließen und, wenn sie nicht gestaut oder umgeleitet werden, die Luftinseln nach unten verlassen. Daher kann man auf tiefer treibenden Luftinseln schon mal von einem heftigen Guß überrascht werden, wenn sich eine kleinere Insel über sie schiebt. Der Regenschirm ist daher ein ständiger Begleiter aller Languister.

Ökologie


Landschaft, Klima

Wie bereits angedeutet, haben Menschen auf Meeresspiegelhöhe ohne Druckanzug keine Überlebenschancen. Auf Luftinselhöhe ist der Luftdruck jedoch unbedenklich. Die Atmosphäre ist reich an auf Terra nicht vorkommenden Edelgasen, die am Tag für eine blaßgrüne Tönung des Himmels sorgen. Es riecht überall angenehm nach Minze und Flieder. Leider haben die Gase jedoch einen gewissen Einfluß auf das menschliche Erbgut, so daß es bei den eingeborenen Languistern nach wenigen Generationen zu recht bizarren Mutationen gekommen ist.

Die Temperaturen sind das ganze Jahr über angenehm mild und liegen zwischen +20° und +25° Celsius. Nachts fallen sie auf bis zu +10° Celsius. Der Wind weht kräftig, aber niemals stürmisch. Etwa alle drei Tage fällt Regen, und alle sechs bis acht Wochen kommt es zu heftigen Gewittern. Die eher feuchte Luft ist ständig von leichtem Dunst durchsetzt, der sich zum Meer hin zu Nebelschwaden verdichtet.

Flora



Fauna



Bewohner

Koloniebewohner
Singular der ?, die ?
Plural die ?
Adjektiv ? (z.B. ?)
Spottnamen ?
Mutationen ?

Aussehen



Politik



Kultur



Geschichte


Gründung





Handelskrieg



Konzernkriege



Wirtschaft


Konzerne



Export



Import



Ansiedlungen