El Alamein: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Eine besonders bizarre Lebensform ist der Glasflügler. Die Schwingen dieser handtellergroßen Insekten erreichen eine Spannweite von bis zu zwei Metern und sind aus einem elastischen, silikonhaltigen Material, das von den Siedlern aufgrund seiner hitzeabweisenden Eigenschaften anstelle von Fensterscheiben verwendet wird. Die Flügel reflektieren das Licht der blauen Sonne in allen Spektralfarben, und einen Schwarm Glasflügler im Sonnenuntergang zu beobachten, ist ein atemberaubendes Erlebnis. | ||
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Version vom 23. August 2008, 05:12 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Kurzübersicht
Eigenname | El Alamein |
Katalogname | ? |
System | ? / ? |
Typ | ? |
Entfernung zum Zentralgestirn (große Halbachse) | ? AE |
Sonnenumlauf | ? Planetentage |
Durchmesser | ? km |
Monde | ?, ? |
Eigenrotation | ? Stunden |
Schwerkraft | ? G |
Atmosphäre | erdähnliche Atmosphäre mit hohem Heliumgehalt |
Einheimisches Leben | ja/nein |
Menschliche Besiedlung | ja/nein |
Beginn der Kolonisierung | Datum |
Terraforming | partiell |
Orbitalstationen | |
Zugehörigkeit | TSU |
Verwaltung | autonom |
Regierungsform | Triumvirat |
Staatsoberhaupt | Vorname Nachname |
Justizlevel | |
Garnison | lokale Miliz, Kreuzritter, Ehrengarde WdM |
Wachflotte | ? |
Amtssprache/n | Standard, Hindi, Arabisch, Neo-Chinesisch |
Lokale Dialekte | Türkisch, Persisch, Englisch |
Besonderheiten | ? |
Allgemeine Planeteninformationen
?
Ökologie
Atmosphäre
?
Landschaft, Klima
Geographisch bedingt gibt es auf El Alamein nur zwei Arten von Klima: unerträgliche trockene Hitze und unerträgliche feuchte Hitze. Erstere finden wir in den ausgedehnten Wüstengebieten, letztere in den nahezu undurchdringlichen Dschungeln, die entlang den beiden großen Strömen, dem Schlangenfluß und dem Schwarzwasserfluß, wuchern. Ständig weht ein heißer Wind über den Planeten, der in der Wüste häufig in Form von Sandstürmen auftritt und über den Dschun-gelgebieten Regenwolken zusammentreibt, die sich in Form nicht enden wollender Regenfälle entladen.
Der überwiegende Teil des Planeten wird von einem Ozean eingenommen, dessen Salzgehalt so groß ist, daß nur wenige Arten darin überleben können. Die vielen Inseln sind von Salz überkrustet und bieten Insektenschwärmen, die sich von angeschwemmten Fischkadavern ernähren, ein Zuhause.Der Hauptkontinent bietet immens hohe (bis 18.000 Meter), karge Gebirgszüge, auf denen es nur Sträucher und Kakteen gibt. Wie oben bereits erwähnt, sind die Ebenen überwiegend Wüstengebiet, wobei wir Felsen-wüsten, Salzwüsten und Sandwüsten vorfinden. In den Salzwüsten türmen sich bis zu 20 Meter hohe Kristallgebilde auf, die wie phantastische Glaspaläste wirken. In den Sandwüsten stoßen wir auf riesige Wanderdünen, die am Tag bis zu 1 km zurücklegen, und schon manche Oase ist mitsamt ihren Bewohnern über Nacht einfach unter Tonnen von Sand verschwunden.
Flora
Um die großen Ströme herum ist das Land fruchtbar, jedoch nur zum Teil kultiviert. Der überwiegende Teil ist von einem mit aggressiven Pflanzen überwucherten Dschungel bedeckt. Besonders das Schlangenfluß-Delta, das im Konzernkrieg zum Grab tausender Soldaten und Partisanen wurde, weist so viele fleisch-fressende Pflanzen auf, daß man ohne geeignete Führer kaum eine Chance hat, es lebend zu durchqueren.
Fauna
Im salzhaltigen Ozean leben einige widerstandsfähige kleinere Fischarten, die weitestgehend ungenießbar sind. Ansonsten finden sich dort einzellige Organismen, die sich parasitär im menschlichen Körper einnisten und zu schweren, meist tödlichen Erkrankungen führen.In den Wüstengebieten tummeln sich an den wenigen Wasserstellen Herden kuhgroßer Echsen, deren Nahrungsquelle im Sand verborgene Pflanzenknollen sind. Diese Echsen stellen wiederum die Speise der gefährlichen Sandrochen dar. Die Rochen gleichen riesigen Pfannkuchen und gleiten sich unter dem Sand hindurch. Dort warten sie geduldig, bis sich ein Lebewe-sen über sie hinweg bewegt und rollen sich dann um das bedauernswerte Opfer herum. Aufmerksame Beobachter können sie an den kaum wahrnehmbaren, wellenförmi-gen Mustern erkennen, die sie im Sand hinterlassen.In den Dschungelgebieten gibt es alle Formen von Echsen (ausschließlich Pflanzenfresser), die eine sprunghafte Vermehrungsrate haben, da viele von ihnen den immer hungrigen, fleischfressenden Pflanzen zum Opfer fallen. In Gebieten, in denen der Urwald gerodet worden ist, haben die Siedler daher mit immensen Echsenplagen zu kämpfen und führen wahre Ausrot-tungskriege, sehr zum Mißfallen von militanten Umwelt-schutzorganisationen. Die meisten Echsenarten haben giftige Organe, können jedoch von erfahrenen Flei-schern so aufbereitet werden, daß sie ohne Gefahr verzehrt werden können. Da sich jedoch auch viele Dilettanten in diesem Handwerk tummeln, sind immer wieder Tote zu beklagen. Touristen tun gut daran, sich von den Straßenhändlern, die mit Echsenfleisch belegte Brötchen an jeder Ecke anbieten, vorher einen beurkun-deten Herkunftsnachweis für das verwendete Fleisch zeigen zu lassen.
Glasflügler
Eine besonders bizarre Lebensform ist der Glasflügler. Die Schwingen dieser handtellergroßen Insekten erreichen eine Spannweite von bis zu zwei Metern und sind aus einem elastischen, silikonhaltigen Material, das von den Siedlern aufgrund seiner hitzeabweisenden Eigenschaften anstelle von Fensterscheiben verwendet wird. Die Flügel reflektieren das Licht der blauen Sonne in allen Spektralfarben, und einen Schwarm Glasflügler im Sonnenuntergang zu beobachten, ist ein atemberaubendes Erlebnis.
Tierart 2
Geschichte
Gründung
"Zitat" |
Zitierender, Datum |
Text
Handelskrieg
Konzernkriege
Bewohner
Singular | der ?, ? |
Plural | die ? |
Adjektiv | ? |
Spottnamen | ? |
Aussehen
?
Politik
?
Kultur
?
Kunst
?
Musik
?
Wirtschaft
?
Konzerne
?
Export
?
Import
?
Ansiedlungen
Städte
Raumhäfen
Militärische Anlagen