El Alamein: Unterschied zwischen den Versionen

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Im salzhaltigen Ozean leben einige widerstandsfähige kleinere Fischarten, die weitestgehend ungenießbar sind. Ansonsten finden sich dort einzellige Organismen, die sich parasitär im menschlichen Körper einnisten und zu schweren, meist tödlichen Erkrankungen führen.In den Wüstengebieten tummeln sich an den wenigen Wasserstellen Herden kuhgroßer Echsen, deren Nahrungsquelle im Sand verborgene Pflanzenknollen sind. Diese Echsen stellen wiederum die Speise der gefährlichen Sandrochen dar. Die Rochen gleichen riesigen Pfannkuchen und gleiten sich unter dem Sand hindurch. Dort warten sie geduldig, bis sich ein Lebewe-sen über sie hinweg bewegt und rollen sich dann um das bedauernswerte Opfer herum. Aufmerksame Beobachter können sie an den kaum wahrnehmbaren, wellenförmi-gen Mustern erkennen, die sie im Sand hinterlassen.In den Dschungelgebieten gibt es alle Formen von Echsen (ausschließlich Pflanzenfresser), die eine sprunghafte Vermehrungsrate haben, da viele von ihnen den immer hungrigen, fleischfressenden Pflanzen zum Opfer fallen. In Gebieten, in denen der Urwald gerodet worden ist, haben die Siedler daher mit immensen Echsenplagen zu kämpfen und führen wahre Ausrot-tungskriege, sehr zum Mißfallen von militanten Umwelt-schutzorganisationen. Die meisten Echsenarten haben giftige Organe, können jedoch von erfahrenen Flei-schern so aufbereitet werden, daß sie ohne Gefahr verzehrt werden können. Da sich jedoch auch viele Dilettanten in diesem Handwerk tummeln, sind immer wieder Tote zu beklagen. Touristen tun gut daran, sich von den Straßenhändlern, die mit Echsenfleisch belegte Brötchen an jeder Ecke anbieten, vorher einen beurkun-deten Herkunftsnachweis für das verwendete Fleisch zeigen zu lassen.
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Eine besonders bizarre Lebensform ist der Glasflügler. Die Schwingen dieser handtellergroßen Insekten erreichen eine Spannweite von bis zu zwei Metern und sind aus einem elastischen, silikonhaltigen Material, das von den Siedlern aufgrund seiner hitzeabweisenden Eigenschaften anstelle von Fensterscheiben verwendet wird. Die Flügel reflektieren das Licht der blauen Sonne in allen Spektralfarben, und einen Schwarm Glasflügler im Sonnenuntergang zu beobachten, ist ein atemberaubendes Erlebnis.
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Version vom 23. August 2008, 05:12 Uhr


Kurzübersicht

Kolonie-Übersicht
Eigenname El Alamein
Katalogname ?
System ? / ?
Typ ?
Entfernung zum Zentralgestirn (große Halbachse) ? AE
Sonnenumlauf ? Planetentage
Durchmesser ? km
Monde ?, ?
Eigenrotation ? Stunden
Schwerkraft ? G
Atmosphäre erdähnliche Atmosphäre mit hohem Heliumgehalt
Einheimisches Leben ja/nein
Menschliche Besiedlung ja/nein
Beginn der Kolonisierung Datum
Terraforming partiell
Orbitalstationen
Zugehörigkeit TSU
Verwaltung autonom
Regierungsform Triumvirat
Staatsoberhaupt Vorname Nachname
Justizlevel
Garnison lokale Miliz, Kreuzritter, Ehrengarde WdM
Wachflotte ?
Amtssprache/n Standard, Hindi, Arabisch, Neo-Chinesisch
Lokale Dialekte Türkisch, Persisch, Englisch
Besonderheiten ?



Allgemeine Planeteninformationen

?

Ökologie

Atmosphäre

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Landschaft, Klima

Geographisch bedingt gibt es auf El Alamein nur zwei Arten von Klima: unerträgliche trockene Hitze und unerträgliche feuchte Hitze. Erstere finden wir in den ausgedehnten Wüstengebieten, letztere in den nahezu undurchdringlichen Dschungeln, die entlang den beiden großen Strömen, dem Schlangenfluß und dem Schwarzwasserfluß, wuchern. Ständig weht ein heißer Wind über den Planeten, der in der Wüste häufig in Form von Sandstürmen auftritt und über den Dschun-gelgebieten Regenwolken zusammentreibt, die sich in Form nicht enden wollender Regenfälle entladen.

Der überwiegende Teil des Planeten wird von einem Ozean eingenommen, dessen Salzgehalt so groß ist, daß nur wenige Arten darin überleben können. Die vielen Inseln sind von Salz überkrustet und bieten Insektenschwärmen, die sich von angeschwemmten Fischkadavern ernähren, ein Zuhause.Der Hauptkontinent bietet immens hohe (bis 18.000 Meter), karge Gebirgszüge, auf denen es nur Sträucher und Kakteen gibt. Wie oben bereits erwähnt, sind die Ebenen überwiegend Wüstengebiet, wobei wir Felsen-wüsten, Salzwüsten und Sandwüsten vorfinden. In den Salzwüsten türmen sich bis zu 20 Meter hohe Kristallgebilde auf, die wie phantastische Glaspaläste wirken. In den Sandwüsten stoßen wir auf riesige Wanderdünen, die am Tag bis zu 1 km zurücklegen, und schon manche Oase ist mitsamt ihren Bewohnern über Nacht einfach unter Tonnen von Sand verschwunden.

Flora

Um die großen Ströme herum ist das Land fruchtbar, jedoch nur zum Teil kultiviert. Der überwiegende Teil ist von einem mit aggressiven Pflanzen überwucherten Dschungel bedeckt. Besonders das Schlangenfluß-Delta, das im Konzernkrieg zum Grab tausender Soldaten und Partisanen wurde, weist so viele fleisch-fressende Pflanzen auf, daß man ohne geeignete Führer kaum eine Chance hat, es lebend zu durchqueren.

Fauna

Im salzhaltigen Ozean leben einige widerstandsfähige kleinere Fischarten, die weitestgehend ungenießbar sind. Ansonsten finden sich dort einzellige Organismen, die sich parasitär im menschlichen Körper einnisten und zu schweren, meist tödlichen Erkrankungen führen.In den Wüstengebieten tummeln sich an den wenigen Wasserstellen Herden kuhgroßer Echsen, deren Nahrungsquelle im Sand verborgene Pflanzenknollen sind. Diese Echsen stellen wiederum die Speise der gefährlichen Sandrochen dar. Die Rochen gleichen riesigen Pfannkuchen und gleiten sich unter dem Sand hindurch. Dort warten sie geduldig, bis sich ein Lebewe-sen über sie hinweg bewegt und rollen sich dann um das bedauernswerte Opfer herum. Aufmerksame Beobachter können sie an den kaum wahrnehmbaren, wellenförmi-gen Mustern erkennen, die sie im Sand hinterlassen.In den Dschungelgebieten gibt es alle Formen von Echsen (ausschließlich Pflanzenfresser), die eine sprunghafte Vermehrungsrate haben, da viele von ihnen den immer hungrigen, fleischfressenden Pflanzen zum Opfer fallen. In Gebieten, in denen der Urwald gerodet worden ist, haben die Siedler daher mit immensen Echsenplagen zu kämpfen und führen wahre Ausrot-tungskriege, sehr zum Mißfallen von militanten Umwelt-schutzorganisationen. Die meisten Echsenarten haben giftige Organe, können jedoch von erfahrenen Flei-schern so aufbereitet werden, daß sie ohne Gefahr verzehrt werden können. Da sich jedoch auch viele Dilettanten in diesem Handwerk tummeln, sind immer wieder Tote zu beklagen. Touristen tun gut daran, sich von den Straßenhändlern, die mit Echsenfleisch belegte Brötchen an jeder Ecke anbieten, vorher einen beurkun-deten Herkunftsnachweis für das verwendete Fleisch zeigen zu lassen.

Glasflügler

Eine besonders bizarre Lebensform ist der Glasflügler. Die Schwingen dieser handtellergroßen Insekten erreichen eine Spannweite von bis zu zwei Metern und sind aus einem elastischen, silikonhaltigen Material, das von den Siedlern aufgrund seiner hitzeabweisenden Eigenschaften anstelle von Fensterscheiben verwendet wird. Die Flügel reflektieren das Licht der blauen Sonne in allen Spektralfarben, und einen Schwarm Glasflügler im Sonnenuntergang zu beobachten, ist ein atemberaubendes Erlebnis.

Tierart 2



Geschichte



Gründung

"Zitat"
Zitierender, Datum

Text

Handelskrieg



Konzernkriege



Bewohner

Bezeichnungen Koloniebewohner
Singular der ?, ?
Plural die ?
Adjektiv ?
Spottnamen ?



Aussehen

?

Politik

?

Kultur

?

Kunst

?

Musik

?

Wirtschaft

?

Konzerne

?

Export

?

Import

?

Ansiedlungen

Städte



Raumhäfen



Militärische Anlagen