El Alamein

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Der Planet El Alamein ist eine Wüstenwelt im Horus-System (Kappa Phoenicis). Er gehört zu den Randwelten. El Alamein war in den Konzernkriegen heftig umkämpft.

Das Regierungssystem des Planeten ist insofern eigenartig, als dass es sich um ein Triumvirat aus dem Sultan von Mehaba, dem Maharadscha von Rampur und dem Fürsten von Nanking handelt. Der Planet wird häufig von schweren, rassistisch motivierten Unruhen heimgesucht. Aus diesem Grund ist dort ein Regiment des Galaktischen Friedenscorps dauerhaft stationiert.


Verweise[Bearbeiten]

Missionen[Bearbeiten]

  • Der Flüsterer im Wind in Windgeflüster Nr. 37


Starweb[Bearbeiten]

  • Wasser für El Alamein ist ein Propagandafilm des bekannten Schauspielers Ruben Kaskoo
  • Schauplatz der Schlacht um El Alamein
  • Schauplatz des Rampur-Massakers


Kurzübersicht[Bearbeiten]

Kolonie-Übersicht
Eigenname El Alamein
Katalogname ?
System ? / ?
Typ ?
Entfernung zum Zentralgestirn (große Halbachse) ? AE
Sonnenumlauf ? Planetentage
Durchmesser ? km
Monde ?, ?
Eigenrotation ? Stunden
Schwerkraft ? G
Atmosphäre erdähnliche Atmosphäre mit hohem Heliumgehalt
Einheimisches Leben ja/nein
Menschliche Besiedlung ja/nein
Beginn der Kolonisierung Datum
Terraforming partiell
Orbitalstationen
Zugehörigkeit TSU
Verwaltung autonom
Regierungsform Triumvirat
Staatsoberhaupt Vorname Nachname
Justizlevel
Garnison lokale Miliz, Kreuzritter, Ehrengarde WdM
Wachflotte ?
Amtssprache/n Standard, Hindi, Arabisch, Neo-Chinesisch
Lokale Dialekte Türkisch, Persisch, Englisch
Besonderheiten ?



Allgemeine Planeteninformationen[Bearbeiten]

?

Ökologie[Bearbeiten]

Atmosphäre[Bearbeiten]

?

Landschaft, Klima[Bearbeiten]

Geographisch bedingt gibt es auf El Alamein nur zwei Arten von Klima: unerträgliche trockene Hitze und unerträgliche feuchte Hitze. Erstere finden wir in den ausgedehnten Wüstengebieten, letztere in den nahezu undurchdringlichen Dschungeln, die entlang den beiden großen Strömen, dem Schlangenfluß und dem Schwarzwasserfluß, wuchern. Ständig weht ein heißer Wind über den Planeten, der in der Wüste häufig in Form von Sandstürmen auftritt und über den Dschun-gelgebieten Regenwolken zusammentreibt, die sich in Form nicht enden wollender Regenfälle entladen.

Der überwiegende Teil des Planeten wird von einem Ozean eingenommen, dessen Salzgehalt so groß ist, daß nur wenige Arten darin überleben können. Die vielen Inseln sind von Salz überkrustet und bieten Insektenschwärmen, die sich von angeschwemmten Fischkadavern ernähren, ein Zuhause.Der Hauptkontinent bietet immens hohe (bis 18.000 Meter), karge Gebirgszüge, auf denen es nur Sträucher und Kakteen gibt. Wie oben bereits erwähnt, sind die Ebenen überwiegend Wüstengebiet, wobei wir Felsen-wüsten, Salzwüsten und Sandwüsten vorfinden. In den Salzwüsten türmen sich bis zu 20 Meter hohe Kristallgebilde auf, die wie phantastische Glaspaläste wirken. In den Sandwüsten stoßen wir auf riesige Wanderdünen, die am Tag bis zu 1 km zurücklegen, und schon manche Oase ist mitsamt ihren Bewohnern über Nacht einfach unter Tonnen von Sand verschwunden.

Flora[Bearbeiten]

Um die großen Ströme herum ist das Land fruchtbar, jedoch nur zum Teil kultiviert. Der überwiegende Teil ist von einem mit aggressiven Pflanzen überwucherten Dschungel bedeckt. Besonders das Schlangenfluß-Delta, das im Konzernkrieg zum Grab tausender Soldaten und Partisanen wurde, weist so viele fleisch-fressende Pflanzen auf, daß man ohne geeignete Führer kaum eine Chance hat, es lebend zu durchqueren.

Fauna[Bearbeiten]

Im salzhaltigen Ozean leben einige widerstandsfähige kleinere Fischarten, die weitestgehend ungenießbar sind. Ansonsten finden sich dort einzellige Organismen, die sich parasitär im menschlichen Körper einnisten und zu schweren, meist tödlichen Erkrankungen führen.In den Wüstengebieten tummeln sich an den wenigen Wasserstellen Herden kuhgroßer Echsen, deren Nahrungsquelle im Sand verborgene Pflanzenknollen sind. Diese Echsen stellen wiederum die Speise der gefährlichen Sandrochen dar. Die Rochen gleichen riesigen Pfannkuchen und gleiten sich unter dem Sand hindurch. Dort warten sie geduldig, bis sich ein Lebewe-sen über sie hinweg bewegt und rollen sich dann um das bedauernswerte Opfer herum. Aufmerksame Beobachter können sie an den kaum wahrnehmbaren, wellenförmi-gen Mustern erkennen, die sie im Sand hinterlassen.In den Dschungelgebieten gibt es alle Formen von Echsen (ausschließlich Pflanzenfresser), die eine sprunghafte Vermehrungsrate haben, da viele von ihnen den immer hungrigen, fleischfressenden Pflanzen zum Opfer fallen. In Gebieten, in denen der Urwald gerodet worden ist, haben die Siedler daher mit immensen Echsenplagen zu kämpfen und führen wahre Ausrot-tungskriege, sehr zum Mißfallen von militanten Umwelt-schutzorganisationen. Die meisten Echsenarten haben giftige Organe, können jedoch von erfahrenen Flei-schern so aufbereitet werden, daß sie ohne Gefahr verzehrt werden können. Da sich jedoch auch viele Dilettanten in diesem Handwerk tummeln, sind immer wieder Tote zu beklagen. Touristen tun gut daran, sich von den Straßenhändlern, die mit Echsenfleisch belegte Brötchen an jeder Ecke anbieten, vorher einen beurkun-deten Herkunftsnachweis für das verwendete Fleisch zeigen zu lassen.

Glasflügler[Bearbeiten]

Eine besonders bizarre Lebensform ist der Glasflügler. Die Schwingen dieser handtellergroßen Insekten erreichen eine Spannweite von bis zu zwei Metern und sind aus einem elastischen, silikonhaltigen Material, das von den Siedlern aufgrund seiner hitzeabweisenden Eigenschaften anstelle von Fensterscheiben verwendet wird. Die Flügel reflektieren das Licht der blauen Sonne in allen Spektralfarben, und einen Schwarm Glasflügler im Sonnenuntergang zu beobachten, ist ein atemberaubendes Erlebnis.

Tierart 2[Bearbeiten]



Geschichte[Bearbeiten]



Gründung[Bearbeiten]

"Zitat"
Zitierender, Datum

Text

Handelskrieg[Bearbeiten]



Konzernkriege[Bearbeiten]



Bewohner[Bearbeiten]

Bezeichnungen Koloniebewohner
Singular der Alameini, die Alameina
Plural die Alameini
Adjektiv alameinisch
Spottnamen ?



Aussehen[Bearbeiten]

?

Politik[Bearbeiten]

Die Kolonie birgt eine gefährliche Mischung an politischem Zündstoff. In der zweiten Siedlungswelle ließen sich hier nordafrikanische, türkische, indische, chinesische und europäische Kolonisten nieder. Anfangs sah es so aus, als könne man in einer Atmosphäre des Friedens und der Toleranz miteinander auskommen. Nach und nach ereigneten sich jedoch unangenehme Zwischenfälle, die die Stimmung zwischen den Fraktio-nen immer weiter aufheizten. Das Pulverfaß explodierte im Konzernkrieg. Unabhängig von den Kämpfen zwischen TSU-loyalen und sharktreuen Truppen fielen Moslems und Hindus mit rasendem Haß übereinander her. Auch die übrigen Gruppierungen wurden in die Streitigkeiten verwickelt, und im Jahr 2237 wußte niemand mehr, wer warum und auf wessen Seite kämpfte. Der Planet glich einem Schlachthaus. Nur starke Truppenkonzentrationen durch den Kreuzritterorden konnten einen wackligen Frieden etablieren.Noch heute sind die Spuren der Glaubenskriege zu sehen. Die einstmals blühende Kolonie ist am Rande des Ruins, große Landstriche sind verwüstet und Attentate von extremistischen Gruppierungen sind an der Tagesordnung.Wir empfehlen auf jeden Fall, eine Pauschalreise mit einem unserer erfahrenen Fremdenführer. Die Reise enthält einen Abstecher zu den historischen Schlachtfel-dern, dem christlichen Wallfahrtsort in der Tränenwüste, dem Palast des Emir von Mehaba nebst Bankett sowie einen Abstecher in die große Salzwüste, wo wir die phantastischen Salzkristallstrukturen besichtigen.

Kultur[Bearbeiten]

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Kunst[Bearbeiten]

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Musik[Bearbeiten]

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Wirtschaft[Bearbeiten]

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Konzerne[Bearbeiten]

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Export[Bearbeiten]

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Import[Bearbeiten]

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Ansiedlungen[Bearbeiten]

Städte[Bearbeiten]



Raumhäfen[Bearbeiten]



Militärische Anlagen[Bearbeiten]