Sklaverei: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Sklave hat keinerlei Rechte, außer dem Recht auf Ernährung und Leben. Letzteres kann von seinem Herrn dadurch umgangen werden, dass er ihn zum Gladiator macht. Der Preis für einen gesunden Sklaven richtet sich nach seinem Alter und seinem Körperbau. | Ein Sklave hat keinerlei Rechte, außer dem Recht auf Ernährung und Leben. Letzteres kann von seinem Herrn dadurch umgangen werden, dass er ihn zum Gladiator macht. Der Preis für einen gesunden Sklaven richtet sich nach seinem Alter und seinem Körperbau. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2006, 06:50 Uhr
In der TSU ist Sklavenhandel und Sklavenhaltung auf allen Unionswelten ein schweres Verbrechen.
Bürger des Ming-Imperiums können durch ein Gerichtsurteil zu Sklaven werden. Dieses Schicksal kann auch Gästen des Imperiums drohen, die sich Vergehen zuschulde kommen haben lassen, die über die Toleranzgrenze der Behörden hinausgehen. Hauptsächlich werden gefangene Piraten als Sklaven eingesetzt.
Kinder von Sklavinnen werden als freie Plebejer geboren. Falls jedoch innerhalb von fünfzig Tagen nach ihrer Geburt (die in einer öffentlichen Zeitung bekanntgegeben werden muss) kein freier Bürger bereit ist, durch eine Adoption die Kosten für ihre Ernährung und Erziehung zu tragen, werden sie offiziell dem Herren ihrer Mutter als Sklaven zugesprochen.
Ein Sklave hat keinerlei Rechte, außer dem Recht auf Ernährung und Leben. Letzteres kann von seinem Herrn dadurch umgangen werden, dass er ihn zum Gladiator macht. Der Preis für einen gesunden Sklaven richtet sich nach seinem Alter und seinem Körperbau.