Lola Languista: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Lola Languista wurde bereits während der ersten Kolinisationswelle um das Jahr 2050 von spanischen und italienischen Auswanderern besiedelt. Der Planet ist von einem hochgradig giftigen Ozean bedeckt, aus dessen Fluten die Gipfel unterseeischer Berge in Form tausender kleiner Inseln aufragen. Auf Höhe des Meeresspiegels ist der Luftdruck für Menschen absolut tödlich. Erst in Höhen ab 8.000 Metern herrschen erträgliche Atmosphärenverhältnisse. | ||
+ | In dieser Höhe existieren zwar keine Berggipfel, auf denen man siedeln könnte, dafür jedoch ein Phänomen, das Lola Languista von allen übrigen Planten der menschlich besiedelten Galaxis unterscheidet: die Luftinseln. Es handelt sich um poröse Gesteinsformationen, die mit einem sehr leichten Gas gefüllt sind. Dadurch schweben sie, je nach Masse, in Höhen zwischen 7.000 und 10.000 Kilometern über dem Meeresspiegel. Die Inseln haben Flächen von 40 Quadratmetern bis 100 Quadratkilometern. Die meisten von ihnen sind mit fruchtbarem Boden bedeckt und wurden dementsprechend mit importierten Getreidearten kultiviert, die sich schnell den Gegebenheiten des Planeten angepaßt haben und mittlerweile prachtvoll gedeihen. | ||
+ | In der steifen Brise, die ständig über den Planeten weht, treiben die Luftinseln entlang der thermischen Ströme. Wo große Nutz- und Wohnflächen erforderlich waren, sind sie daher mit stabilem Gestänge und Brücken durcheinander verbunden. Zur Vermeidung von Kollisionen wurden bei den meisten besiedelten Inseln Notschubdüsen installiert, mit denen sich kleinere Kurskorrekturen und Bremsmanöver durchführen lassen. Ansonsten stellen Chopper das wichtigste Fortbewegungsmittel auf dem Planeten dar. | ||
+ | Die Oberflächen der fliegenden Inseln sind überwiegend eben mit einigen Hügeln, die maximal eine Höhe von 30 Metern erreichen. Regenwasser sammelt sich in kleinen Seen, aus denen Bäche randwärts fließen und, wenn sie nicht gestaut oder umgeleitet werden, die Luftinseln nach unten verlassen. Daher kann man auf tiefer treibenden Luftinseln schon mal von einem heftigen Guß überrascht werden, wenn sich eine kleinere Insel über sie schiebt. Der Regenschirm ist daher ein ständiger Begleiter aller Languister. | ||
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Version vom 22. März 2007, 09:29 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Kurzübersicht
Eigenname | Lola Languista |
Katalogname | Altair I |
System | Altair (Alpha Aquilae) |
Typ | Mischwelt |
Entfernung zum Zentralgestirn | 1,75 AE |
Sonnenumlauf | 488 Tage |
Durchmesser | 15.287 km |
Monde | – |
Eigenrotation | 26,5 Stunden |
Schwerkraft | 1,2 G |
Atmosphäre | atembar |
Einheimisches Leben | ja |
Menschliche Besiedlung | ja |
Beginn der Kolonisierung | 2050 |
Terraforming | nein |
Orbitalstationen | ORS Pagare, ORS Smeralda 1 |
Zugehörigkeit | TSU |
Verwaltung | autonom |
Regierungsform | absolute Monarchie |
Staatsoberhaupt | König Camillo II. de Montoya |
Justizlevel | 2 (moderat, Polizeipräsenz durchschnittlich, Korruption & Vetternwirtschaft) |
Garnison | lokale Miliz |
Polizei | lokale Polizeieinheiten |
Amtssprache/n | Standard, Spanisch, Italienisch |
Lokale Dialekte | Portugiesisch, Katalanisch, Baskisch |
Besonderheiten | Fluginseln, Einfuhrbeschränkungen |
Allgemeine Planeteninformationen
Lola Languista wurde bereits während der ersten Kolinisationswelle um das Jahr 2050 von spanischen und italienischen Auswanderern besiedelt. Der Planet ist von einem hochgradig giftigen Ozean bedeckt, aus dessen Fluten die Gipfel unterseeischer Berge in Form tausender kleiner Inseln aufragen. Auf Höhe des Meeresspiegels ist der Luftdruck für Menschen absolut tödlich. Erst in Höhen ab 8.000 Metern herrschen erträgliche Atmosphärenverhältnisse.
In dieser Höhe existieren zwar keine Berggipfel, auf denen man siedeln könnte, dafür jedoch ein Phänomen, das Lola Languista von allen übrigen Planten der menschlich besiedelten Galaxis unterscheidet: die Luftinseln. Es handelt sich um poröse Gesteinsformationen, die mit einem sehr leichten Gas gefüllt sind. Dadurch schweben sie, je nach Masse, in Höhen zwischen 7.000 und 10.000 Kilometern über dem Meeresspiegel. Die Inseln haben Flächen von 40 Quadratmetern bis 100 Quadratkilometern. Die meisten von ihnen sind mit fruchtbarem Boden bedeckt und wurden dementsprechend mit importierten Getreidearten kultiviert, die sich schnell den Gegebenheiten des Planeten angepaßt haben und mittlerweile prachtvoll gedeihen.
In der steifen Brise, die ständig über den Planeten weht, treiben die Luftinseln entlang der thermischen Ströme. Wo große Nutz- und Wohnflächen erforderlich waren, sind sie daher mit stabilem Gestänge und Brücken durcheinander verbunden. Zur Vermeidung von Kollisionen wurden bei den meisten besiedelten Inseln Notschubdüsen installiert, mit denen sich kleinere Kurskorrekturen und Bremsmanöver durchführen lassen. Ansonsten stellen Chopper das wichtigste Fortbewegungsmittel auf dem Planeten dar.
Die Oberflächen der fliegenden Inseln sind überwiegend eben mit einigen Hügeln, die maximal eine Höhe von 30 Metern erreichen. Regenwasser sammelt sich in kleinen Seen, aus denen Bäche randwärts fließen und, wenn sie nicht gestaut oder umgeleitet werden, die Luftinseln nach unten verlassen. Daher kann man auf tiefer treibenden Luftinseln schon mal von einem heftigen Guß überrascht werden, wenn sich eine kleinere Insel über sie schiebt. Der Regenschirm ist daher ein ständiger Begleiter aller Languister.
Ökologie
Landschaft, Klima
Flora
Fauna
Bewohner
Singular | der ?, die ? |
Plural | die ? |
Adjektiv | ? (z.B. ?) |
Spottnamen | ? |
Mutationen | ? |
Aussehen
Politik
Kultur
Geschichte
Gründung
Handelskrieg
Konzernkriege
Wirtschaft
Konzerne
Export
Import
Ansiedlungen