Borderline
Borderline ist eine der beiden Randstationen des Alula-Systems und wird vom Kreuzritterorden der Raummarine verwaltet. Da es sich bei Alula um ein reines Transitsystem ohne Kolonien handelt, beschränkt sich der gesamte Verkehr auf Borderline und ihre Schwesterstation U1.
Abmessungen
Diskusförmig, 200 Meter Durchmesser, 50 Meter Höhe (im Zentrum).
Besatzung
100 SEK-Soldaten und 100 zivile Angestellte von PTI.
Bewaffnung
4 Ionenkanonen (Siegel SIK II), 10 Fächerlaser (Rottenbach FL8), 10 Torpedorohre für alle Arten von Torpedos.
Dockplätze
6 Trockendocks, 60 Anlegestellen.
Laesum
Der Abgabemodus ist TSU-konform (maximal 2 Einheiten zzgl. Notsprungreserve pro Schiff). Da das System nicht über eigene Laesumvorräte verfügt, ist normalerweise mit Lieferzeiten von 2W6 Tagen zu rechnen.
Preisindex/Warensortiment
Bioware (teuer), Camping/Überleben (teuer), Computer und Zubehör (teuer), Cyberware (teuer), Hyperfunk (mittel), Kleidung (mittel), Künstliche Körperteile (teuer), Lebensmittel (mittel), Luxusartikel (teuer), Medizin (teuer), Passagen (mittel), Pharma-Artikel (teuer), Prostitution (teuer), Schiffswartung (teuer), Schutzkleidung (mittel), Technik (teuer), Unterhaltung (mittel), Unterkunft (billig), Werkzeug (teuer).
Sicherheitsbestimmungen
Die Einfuhr von Waffen und Explosivstoffen ist generell nur Angehörigen des SEK gestattet (gilt nicht für Schiffsbesatzungen der PTI-Flotte im Dienst). Die Einfuhr bewußtseinserweiternder, radioaktiver, giftiger oder ätzender Stoffe ist nur mit einer Sondergenehmigung des diensthabenden Stationskommandanten gestattet. Die Einfuhr von Tieren und Pflanzen ist generell untersagt.
Wachflotte
12 Raumjäger, 3 Zerstörer, 2 leichte Kreuzer.
Zollrecht
Der TSU-interne Warenverkehr unterliegt keinerlei Zöllen, die Einfuhr von Drogen ist jedoch verboten. Verstöße werden, je nach schwere des Falls, mit Geldstrafen zwischen 5,00 EH und 50,00 EH (Bürger der TSU) oder Arrest/Strafdienst bis zu 6 Monaten (SEK-Angehörige) geahndet.