Videobrille
Kleines, unauffälliges Sichtgerät, das auf längeren Reisen oder für kurzweilige Stunden optimal einsetzbar ist. Die Videobrille ist nicht viel schwerer als eine normale Brille. Sie hat an der Seite ein kleines Abspielgerät. Während des Films kann jederzeit auf den durchsichtigen Modus der Gläser zurückgeschaltet werden. Passende Videochips kann man kaufen oder in öffentlichen Bibliotheken entleihen. Verkaufsschlager sind Filme wie Nachts um sieben Uhr, Sechs singende Särge oder Kinder, wie die Standardzeit vergeht.
Videobrillen lassen sich jedoch auch hervorragend zur diskreten Nachrichtenübermittlung einsetzen. Der Empfänger erhält einen Filmchip, setzt diesen in seine Videobrille ein und betrachtet in Ruhe die erhaltene Nachricht. Eine Videobrille ist kompatibel zu den meisten Computersystemen. Sie läßt sich problemlos an Bildschirme oder ein VMTV anschließen.